Die steckis der Straßenhunde (alt, nicht posten)

Einst war Neron ein Haushund. Jedoch nicht bei einer normalen Familie.
Sein Besitzer hatte ihn für Hundekämpfe gehalten und trainiert.
Als Welpe wurde er ausgepeitscht und geschlagen,damit sein Körper sich abhärtet gegen Schlage. Er wurde gedrillt und bekam Wochen kein Futter.
Als Welpe wurde er schon gegen Kämpfe älterer Welpen angesetzt.
Immer wenn er verlor wurde er geschlagen und bekam kein Essen. Er wurde rausgesetzt in den Garten und dort angeleint. Es war furchtbar im Winter,wenn der Schnee Meterhoch liegt und der kleine Welpe keinen Unterstand hatte,kein Dach über dem Kopf.
Oder bei stürmischem Wetter.
Seine Wunden durften nie lange heilen,weil sein Besitzer ihn schon zum nächsten Kampf hetzte. Von Hass und Wut zerfressen lies er all dies an diesem Kampf aus und gewann diesem. Mit sehr viel Blut. Als er erblickte,wie sein Besitzer kurz Lächelte,motivierte es ihn und ließ den Hund ihn ihm mitfreuen.
Nach dem erstem gewonnenem Kampf,bekam er was zu fressen.
Als Neron dann 1 Jahr alt geworden ist und schon massenhaft an Wettkämpfen teilgenommen hatte,sah man ihm seine Narben und seinen Hass an.
Sein Besitzer hatte ihn dressiert,rücksichtslos zu seien und jederzeit zu zubeissen und in Kämpfen zu töten.
Angekettet saß er im Garten und blickte durch die Glaswand in das Haus seines Besitzers.
Hass hatte sein Herz durchlöchert und Wut.
Er verlangte nach weiteren Kämpfen und Blut und das sein Besitzer für all den Schmerz,den er erlitt zahlen müsste.
Mit dem Leben.
Draussen regnete es und war recht windig.
Neron saß dicht angekettet an einer Eisen Stange.
Der Boden war matschig und es war leicht neblig.
Sein Besitzer kam,um ihn wieder zu einem Kampf zu drillen,dachte er.
Plötzlich hörte er im Hause seines Besitzers Welpen fiepen und winseln.
Er wurde ersetzt.
Er zerrte Neron zu einer Hütte,abgelegen in einem Wald und schleuderte ihn dort hinein.
Es roch wiederlich und verfault dort drinnen.
3 Wände aus massivem Holz und 1 Wand vorne,aus nahestehenden dicken Eisenstangen.
Neron war nicht alleine in dieser kleinen Hütte.Massenhafte waren hier andere Kampfhunde die ausgedient hatte.
Sie alle waren schon seit mehren Tagen hier.
Gemeinsam warteten sie auf die Rückkehr ihrer Besitzer.
Einen 2Wochen waren vergangen und keiner kam.
Mehre Hunde sind schon verhungert,sie alle hatte Hunger.
Neron redete ihnen ein,die Kadaver ihrer verstorbenen Mithunde zu essen.
Nach starkem zögern,zwang er einen mit Gewalt.
So gerieten sie zum Kannibalismus.Als jedoch alle wieder nach einer Weile Hunger hatten und keiner verstorben war,kämpften sie gegenseitig bis an den Tod.
Neron sah nur zu,sie alle fürchteten sich zu stark vor dem Dobermann,der all dieses Blutvergießen angezettelt hatte.
Am Ende blieb nur Neron übrig,mit einem weiterem Dobermann und einer Hündin Namens Rana.
Dann kam der Tag,wo einer der Besitzer zurückkam,er öffnete die Käfigtür und wurde von Neron erwischt.
Nachdem der riesige Rüde den Menschen erlegt hatte,rannte er davon,soweit es ging.
Lance,einer treuer Freund,den er im Käfig kennengelernt hatte und mit ihm diesen regiert hatte,folgte ihm auf Schritt und tritt. Ebenso Rana,die Hündin.